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klassische massage
 

Durch die Reflexbögen (Reizübertragung) können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen. Ein weiteres Einsatzgebiet der Massage ist die Fachrichtung der Neurologie. Hier lassen sich besonders Paresen, Spastiken, Neuralgien und Sensibilitätsstörungen behandeln. Hinzu kommen die auf Stress zurückzuführenden psychosomatischen Krankheitsbilder, die sich hauptsächlich auf das Herz und den Blutkreislauf beziehen.

 

Der Sinn der klassischen Massage liegt darin, die Harmonie des Organismus aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen.

Dies geschieht mit fünf verschiedenen Handgriffen auf der Haut. Die methodisch eingesetzten Techniken beeinflussen die Haut und das darunter liegende Gewebe und werden von den Nerven aufgenommen.

 

Diese leiten die Empfindungen ans Gehirn weiter und veranlassen, dass körpereigene, schmerzlindernde Stoffe gebildet werden. Durch Einwirkung auf das vegetative Nervensystem kann die Massage auch die Atmung, Verdauungsorgane und den Kreislauf beeinflussen.

 

 

Die Indikationen für eine klassische Massage sind unter anderem:

•  Verspannungen

•  Ueberbelastung der Muskulatur

•  Verhärtungen und Verklebungen im Gewebe

•  Durchblutung von Muskulatur und Gewebe verbessern

•  Stoffwechselstörungen

•  Muskel- und Gelenkschmerzen

•  Kopfschmerzen und Migräne

•  Nervosität und Stress

•  psychische Unausgeglichenheit

•  Schlafstörungen

•  Erkrankungen des Bewegungsapparates

•  Wirbelsäulensyndrome

•  Haltungsprobleme

•  Allgemeine Entspannung von Körper und Seele

 

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